Stadtteilversammlung

Nächste Online-Stadtteilversammlung am 21. März 2021

Liebe Nachbar*innen

Wir laden euch herzlich zur nächsten online-Stadtteilversammlung am 21. März 2021 ein!

Ziemlich genau ein Jahr nach der ersten “StV in deinem Wohnzimmer”, die fast komplett zum Zuhören war, wollen wir diesmal ein interaktives Experiment wagen und mit euch über das vergangene Jahr mit Corona und den damit verbundenen Schwierigkeiten sprechen, über eure Erfahrungen und Wünsche diskutieren. Vielleicht auch gemeinsam Lösungen finden?

Näheres erfahrt ihr hier: www.st-pauli-selber-machen.de/stadtteilversammlung-21-03-2021

+++Abgesagt!+++ Stadtteilversammlung am 22. März 2020

+++Update: Stadtteilversammlung abgesagt+++
Liebe St. Paulianer*innen,
aufgrund der aktuellen Ereignisse bezüglich des Corona-Virus haben wir uns entschieden, die für 22.3. geplante Stadtteilversammlung abzusagen. Wir überlegen aktuell an Möglichkeiten, sich ohne physische Treffen im Stadtteil organisieren zu können und halten euch auf dem Laufenden.
Passt auf Euch auf und bleibt gesund.
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Liebe St. Paulianer*innen!

Nach der  Wahl ist vor der  Wahl:  Lasst  uns zusammenkommen! Denn die Veränderungen auf St. Pauli gehen weiter, wir müssen auf der Hut sein:

  • Wie geht es auf dem Esso-Häuser-Areal weiter, jetzt da die Stadt das Baufeld 5 kaufen wird?
  • Wie geht es mit dem Centro Sociale weiter, nachdem der Mietvertrag ausgelaufen ist?
  • Wie geht es weiter mit dem Projekt „Paulihaus“, das gerade vorerst gerichtlich gestoppt wurde?
  • Der Neue Pferdemarkt ist im Visier von Investoren, die Pläne zum „Paulihaus“ könnten nur der Anfang sein.
  • Die Mieten auf St. Pauli steigen weiter, Sozialwohnungen verschwinden: Womit müssen wir rechnen?
  • St. Pauli soll „immaterielles Weltkulturerbe“ werden. Klingt harmlos, könnte aber drastische Folgen haben.
  • Nach dem Anschlag von Hanau sollten auch wir uns fragen: Tun wir schon genug gegen Rassismus?
  • Was brennt Euch unter den Nägeln? Wo gibt es neue Probleme?

Die Stadtteilversammlung wird auch der Auftakt zu einer Aktionswoche in Hamburg sein, die am 28. März im europaweiten Housing Action Day gipfelt. Denn der Mietenwahnsinn in Europas Städten ist ungebrochen, und die Politik tut nach wie vor nichts, wenn man vom Mietendeckel in Berlin absieht. Das kann so nicht weitergehen!

Ort der Stadtteilversammlung: Ballsaal im Millerntor-Stadion
Zeit: Sonntag 22. März 2020; Einlass ab 14:30 Uhr, Beginn 15:00 Uhr

Wir freuen uns, wenn uns möglichst viele bei der Mobilisierung für die Stadtteilversammlung unterstützen.
Einfach die Einladung zur Stadtteilversammlung als PDF oder das Plakat als PDF runterladen, ausdrucken und bei den Nachbar*innen an den Hauseingang kleben. Danke!

3. Ballsaal Resolution auf großer Stadtteilversammlung verabschiedet

400 Leute waren gestern im Ballsaal – toll!

Volles Haus im Ballsaal des FC St. Pauli. Mehr als 400 Menschen waren auf der 8. Stadtteilversammlung

Danke allen, die gekommen sind! Gemeinsam haben alle eine neue Resolution zur Lage im Stadtteil verabschiedet:

3. Ballsaal-Resolution

Die Stadtteilversammlung St. Pauli erklärt:

  1. Wir fordern den Erhalt der denkmalgeschützten Schiller-Oper von 1891 und eine Beteiligung der Anwohner*innen für eine stadtteilverträgliche Nutzung.
  2. Viva la Bernie & anderswo: Wir fordern das Grundrecht auf angstfreies Arbeiten und Wohnen vor privater Rendite.
  3. Solidarität mit Geflüchteten statt Kriminalisierung – kein Rassismus, kein Stress: Stoppt rassistische Kontrollen! Wir unterstützen den Raum der Solidarität von Kan Kilin.
  4. Her mit der Ausweitung der sozialen Unterstützung: Straßensozialarbeit für St. Pauli!
  5. Schluss mit der Ausweitung der Partyzone in die Wohnstraßen. Respect The Neighbourhood!
  6. Die Stadt soll die Lärmschutz-Sanierung des Otzenbunkers unterstützen oder den Bunker gleich selbst kaufen und sanieren. Denn: St. Pauli braucht bezahlbare Proberäume.
  7. Neue ESSO-Häuser: Die Stadtteilversammlung St. Pauli sieht die 2015 zwischen Bezirk, PlanBude und Bayerischer Hausbau ausgehandelten Eckpunkte als verbindlich an. Mit Unterzeichnung des Städtebaulichen Vertrags hat sich die Politik verpflichtet, die der Öffentlichkeit zugute kommenden Elemente möglich zu machen; das Nachbarschaftscluster und die genossenschaftliche Baugruppe müssen ermöglicht werden:
    – durch Kauf des Bodens
    – durch günstige Erbpacht
    – durch innovative Finanzierungs- und Förderinstrumente.
    Der Bezirk muss das B-Plan-Verfahren auf Eis legen, bis Cluster, Baugruppe, Molotow, Kogge und öffentliche Dächer vertraglich abgesichert sind. Nur so schafft die Stadt in St. Pauli einen Prototyp für eine andere, bessere Planung und Stadtgestaltung.
  8. Nicht nur St. Pauli, ganz Hamburg braucht eine Wohnungspolitik wie in Wien: bei Neubauten 2/3 Sozialwohnungen mit einer Miete von 5 Euro pro qm. Und: Die Stadt muss ab jetzt bei jeder Gelegenheit ihr Vorkaufsrecht wahrnehmen.
  9. Keine neuen Hotels mehr auf St. Pauli.
  10. Reine Airbnb-Wohnungen dicht machen. Wohnraum ist zum Wohnen da.
  11. Die Zahl der Großevents auf St. Pauli muss endlich reduziert werden. Schlagermove in andere Stadtteile verlegen – schon in diesem Jahr.

St. Pauli, 10. Februar 2019


Wir freuen uns, wenn ihr dabei mithelft, die Resolution im Stadtteil bekannt zu machen. Einfach die 3. Ballsaal-Resolution als PDF runterladen, ausdrucken und öffentlich aushängen. Danke!


Danke an Schiller-Oper-Initiative, Bernstorff 117 (Viva La Bernie), Kan Kilin, Anwohner*innen-Inititiative in St. Pauli Süd, WOHL ODER ÜBEL, St. Pauli bleibt laut, Gedenkinitiative Semra Ertan“ und PlanBude für eure Beiträge.

Ein Riesendankeschön an:
FC St. Pauli für die mietfreie Nutzung des Ballsaals
– Alta Voz für den Sound und Vicci Di Mare fürs Eingrooven
St. Pauli Roar – Soli-Espresso für den Kaffeestand
– Konditorei Rönnfeld für den Kuchen
Golden Pudel und Viva la Bernie für Übersicht und Ordnung
fritz-kola für die Getränke

Alle, die helfen wollen, dass die Resolution verwirklicht wird oder weitere Themen haben, die gestern nicht besprochen werden konnten, sind eingeladen zum Folgetreffen am 25. Februar um 19:30 im Centro Sociale!

Denn: Nach der Stadtteilversammlung ist vor der Stadtteilversammlung.

Nächste große Stadtteilversammlung, 10.02.2019

8. große Stadtteilversammlung

Veränderungen und neue Planungen im Stadtteil – informieren, diskutieren, mitgestalten!
„St. Pauli selber machen“ lädt zur 8. Stadtteilversammlung in den Ballsaal im Millerntorstadion ein, um über Veränderungen und aktuelle Planungen im Stadtteil zu informieren und darüber ins Gespräch zu kommen:
Wie verändert sich der Stadtteil durch Events, schicke Neubauten, Investoren und damit immer höhere Mieten?
Was passiert auf dem Esso-Areal, mit der Schilleroper, der Schule in der Wohlwillstraße etc.?
Wo wollen wir wie aktiv werden?
Lasst uns gemeinsam unseren Stadtteil so mitgestalten und selber machen, dass er auch für uns lebenswert bleibt.
Kommt zahlreich und bringt gern Ideen und eure Nachbar*innen mit!

Mitbestimmen! Selber machen! Bleiben können!

Veranstaltungsort: Ballsaal im Millerntorstadion, Harald-Stender-Platz/Budapester Straße

Einlass: 14.30 Uhr / Beginn: 15.00 Uhr


Wir freuen uns, wenn uns möglichst viele bei der Mobilisierung für die Stadtteilversammlung unterstützen. Einfach die Einladung zur Stadtteilversammlung als PDF runterladen, ausdrucken und bei den Nachbar*innen an den Hauseingang kleben. Danke!

Bericht zur außerordentlichen Stadtteilversammlung vom 20. Juli 2017

Wow! Das war die bislang größte Stadtteilversammlung auf St. Pauli – und dies bei einer Mobilisierung von nur wenigen Tagen. Der Gesprächsbedarf war offensichtlich riesig.

Zusammen mit 13 Initiativen, Gruppen und Projekten hatte „St. Pauli selber machen“ Bewohner*innen und Gewerbetreibende aus der Schanze, dem Karoviertel und dem restlichen St. Pauli zu einem offenen Austausch über die G20-Gipfel-Woche geladen. Wir haben damit einen Raum eröffnet, unterschiedliche Erfahrungen und Sichtweisen zu den Protesten, der Polizeigewalt und auch zu den Ausschreitungen in der Schanze in der Nacht auf den 8. Juli ins Gespräch zu bringen.

Der Ballsaal war bis auf den letzten Stuhl und das letzte freie Plätzchen mit ca. 1200 Menschen so voll, dass über 100 Leute nicht mehr hereinkamen. Ein Teil von ihnen setzte sich daraufhin unten vor dem Eingang zu spontanen Gesprächsrunden zusammen.

Drinnen im Saal startete der Abend mit einer Erklärung von Seiten der Roten Flora zu ihrer Rolle bei den G20-Protesten und zu der besagten Nacht. Andreas Blechschmidt distanzierte sich dabei erneut von den unverantwortlichen Brandstiftungsversuchen in Wohnhäusern und den brennenden Barrikaden, die Menschen in den umliegenden Häusern gefährdet haben. Eine Verantwortung der Roten Flora für die Eskalation der Proteste wies er zurück. Die Rote Flora sei Teil der Proteste gewesen, aber keine Veranstalterin, das Gebäude habe als Infopunkt mit Küche und Sanitätsstation gedient.

In kleinen Gesprächsgruppen wurde über diese Erklärung und eigene wichtige Erlebnisse während des Gipfels gesprochen. Dies mündete in einen offenen Austausch im großen Plenum.

Die Luft im Raum war zum Schneiden, die geäußerten Positionen kritisch und teilweise kontrovers. Trotzdem war die Gesprächsatmosphäre geprägt von gegenseitigem Respekt, Rücksichtnahme und einer großen Aufmerksamkeit für jeden einzelnen Redebeitrag.

Einige Bewohner*innen der Schanze schilderten ihre Ängste und kritisierten die erlebten Krawalle. Andere wiederum lehnten militante Aktionsformen nicht per se ab. Immer wieder wurde hervorgehoben, dass die Ereignisse differenziert betrachtet werden müssen. Einigkeit bestand in der Ablehnung von Bränden, die auf Wohnhäuser übergreifen können.

Immer wieder solidarisierten sich Menschen sehr deutlich mit der Roten Flora und allen anderen linken Zentren.

Breite Kritik erfuhr die Verengung der Debatte auf die so genannte Krawallnacht, während über die vielfältigen kreativen Proteste und erfolgreichen Blockaden sowie die inhaltliche Kritik an G20 kaum gesprochen werde. Gerade die erfolgreichen Aktionen über die ganze Gipfelwoche hinweg stellen aber eine zentrale Erfahrung der Anwohner*innen dar. Sorgen bereiten vielen Anwohner*innen die von der Polizei ausgehende Gewalt, die vorgenommenen Rechtsbrüche und die offensichtlich auf Eskalation angelegte Strategie der Einsatzleitung.

Der offenbar nicht vorhandene Aufklärungswille und die mangelnde Kritikfähigkeit des Senats wurden deutlich bemängelt. Die Erlebnisse während des Gipfels sollten zusammengetragen und in einem parlamentarischen sowie einem außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss bearbeitet werden.

Nach ca. 3 ½ Stunden konzentrierter Debatte lag schließlich folgende Erklärung in der Luft und wurde per Akklamation verabschiedet:

  1. Wir wollten keinen G20 und jetzt wissen wir noch besser, warum.
  2. Wir haben unsere eigenen Erfahrungen. Wir lassen uns nicht diktieren, was passiert ist. Wir werden uns weiter austauschen und mitteilen.
  3. Rote Flora und alle anderen linken Zentren bleiben!

Wie geht es weiter?

Wir wollen das nächste offene Treffen von „St. Pauli selber machen“ als einen Ort nutzen, die Gespräche fortzuführen und insbesondere auch zu überlegen, wie wir konkret weitermachen wollen. Wir treffen uns am Montag, den 7. August, um 19:30 Uhr im Kölibri.

 


Ein herzliches Dankeschön an alle, die mobilisiert und mitgeholfen haben, diese Stadtteilversammlung möglich zu machen, insbesondere an das Sound System Alta Voz, den Golden Pudel Club und last but not least an den FC St. Pauli, der so unkompliziert den Ballsaal mietfrei zur Verfügung gestellt hat.

Außerordentliche Stadtteilversammlung: G20 vorbei – und nichts ist gut

Der G20-Gipfel und die Proteste. Was war los, was folgt daraus?
Außerordentliche Stadtteilversammlung

Donnerstag, 20. Juli, 19 Uhr Ballsaal, Millerntorstadion
(Harald-Stender-Platz 1, Zugang Budapester Str. ggü. Detlev-Bremer-Str.)

Der G20-Gipfel war aus vielen Perspektiven ein gewaltförmiges Ereignis. In direkter Nachbarschaft zur Roten Zone um die Messehallen war dies aus unterschiedlichen Blickwinkeln spürbar: Durch die weltpolitische Situation und die Staatsgäste des Gipfels selbst, durch die ständige Präsenz von Polizeihubschraubern über unseren Dächern, durch massive Polizeigewalt gegen Protestierende und Anwohner*innen aber auch durch heftige Auseinandersetzungen auf der Straße und Zerstörungen im Stadtteil. Was war da los und wie haben sich diese Ereignisse aus unserer Sicht entwickelt?

Olaf Scholz gab eine Regierungserklärung ab, in der er die politische Verantwortung und Schuld für die Auseinandersetzungen am Freitagabend insbesondere der Roten Flora zuschob. Auch gegen andere Zentren und Projekte, die Schlafplätze oder Infrastruktur für Proteste bereitgestellt haben, hat der Senat bereits repressive Konsequenzen durchklingen lassen. Wie wurden die Auseinandersetzungen auf dem Schulterblatt am Freitagabend von Anwohner*innen und in der Roten Flora erlebt? Was haben andere Stadtteilinitiativen und -projekte wie z.B. das Gängeviertel jetzt zu befürchten? Wie fanden die verschiedenen Proteste statt und weshalb eskalierten welche Situationen?

Über das Schanzenviertel und St. Pauli ist in den letzten Tagen viel gesprochen worden. Immer mehr Aussagen von Senat und Polizei offenbaren sich inzwischen als Unwahrheiten. Jeden Tag werden neue, teils dramatische Details bekannt. Es gibt viele Verletzte, viele Menschen sind noch in U-Haft. Wir wollen eine eigene Sprache zu den Ereignissen rund um den Gipfel finden. Diese Einladung richtet sich nicht an staatliche Organe oder Parteien, sondern an die Menschen im Stadtteil. Sie ist auch keine Veranstaltung für die Medien, sondern sie soll ein möglichst freies Sprechen über das Erlebte möglich machen. Wir bitten die Presse, dies zu respektieren. Dass Nazis und faschistische Gruppierungen keinen Zutritt haben, versteht sich von selbst.

Die Stadtteilversammlung ist ein Ort des Zusammenkommens, um unsere Geschichten zu erzählen, sich gegenseitig zuzuhören und sich über Dinge, die wir selbst erlebt haben, auszutauschen. Wir wollen in einem solidarischen und respektvollen Rahmen, der unterschiedliche Blickwinkel zulässt, einen vollständigeren Gesamteindruck der Ereignisse gewinnen.

Es gibt im Stadtteil viele Erfahrungen, wie wir soziale und politische Ereignisse gemeinsam thematisieren und diskutieren. Wie wir unsere Projekte verteidigen und solidarisch füreinander und für alle, die sich hier bewegen, einstehen. Auch daran wollen wir am Donnerstag im Ballsaal des FC St. Pauli anknüpfen.

Zur Stadtteilversammlung laden ein:

St. Pauli selber machen, Wohl oder Übel, Arrivati-Park, Pudel Verein für Gegenkultur, Rote Flora, Initiative Schilleroper, Bewohner*innen der Hafenstraße, Bewohner*innen Wohnprojekt Gnadenkoppel, Centro Sociale, Keimzelle, Feldbunker-Ini, Initiative Esso-Häuser, Park Fiction, Initiative Jägerpassage.

Link zum Facebook-Event

Bericht zur Stadtteilversammlung


Wir freuen uns, wenn uns möglichst viele bei der kurzfristigen Mobilisierung für die Stadtteilversammlung unterstützen. Einfach die

    18. Juli 2017 12:46 vor 7 Jahren 78 kB 0s@300MBit 1.1K   G20-vorbei_Stadtteilversammlung.pdf
Einladung Stadtteilversammlung „G20 vorbei – und nichts ist gut“
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runterladen, ausdrucken und bei den Nachbar*innen an den Hauseingang kleben. Danke!

No G20! Bericht von der 6. Stadtteilversammlung

Die Stadtteilversammlung „St. Pauli selber machen“ erklärt:

  • Wir lehnen den G20-Gipfel und den mit ihm verbundenen Ausnahmezustand ab!
  • Wir leben, wohnen und arbeiten hier – Wir bleiben auf der Straße, ob der Gipfel kommt oder nicht!
  • Wir werden gemeinsam mit Freund*innen aus aller Welt zeigen, dass eine andere Welt möglich ist!

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Das war beeindruckend: Trotz des Superwetters platzte der Ballsaal im Millerntorstadion gestern bei der G20-Stadtteilversammlung aus allen Nähten.

Rund 500 St. Paulianer*innen waren gekommen, um zu hören, mit welchen Einschränkungen in der G20-Woche und vor allem an den Gipfeltagen zu rechnen ist und welche Protestaktionen und Rückzugsorte im Stadtteil geplant sind (zu letzterem in Kürze mehr).

Große Einmütigkeit gab es beim Statement zum G20-Gipfel (siehe Foto).

Vielen Dank an: den FC St. Pauli für den mietfreien Saal, das Sound System Alta Voz, St. Pauli Roar, den Golden Pudel Club und alle, die mitgeholfen haben!