taz | 22.11.2010
ABRISS Das Areal der „Esso Häuser“ am Spielbudenplatz ist umkämpft. Als Kompromiss denkt der Investor darüber nach, die alten Häuser zu sanieren
Doch vom Abriss verschont bleiben, könnten die sogenannten „Esso Häuser“ am Spielbudenplatz 5-13. Denn ein wenig anders als vom Investor, der Bayerischen Hausbau, vorgesehen, verlief am Samstag der Ideenworkshop im Millerntorstadion. Nach Protesten der Anwohner-Initiative Esso Häuser rückte der Investor von seinem Abrissvorhaben ab und will nun „Sanierung und Erhalt des Bestandes in Kombination mit einem Neubau als Alternative“ prüfen.
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