Aktuelles

Die digitale erste Ausgabe der St. Pauli Stadtteilzeitung

Seit Herbst 2014 arbeitete ein kleines ehrenamtliches Redaktionsteam daran, eine neue kostenlose Stadtteilzeitung, aus St. Pauli für St. Pauli, auf die Beine zu stellen. Mitte April 2015 war es dann endlich soweit. Wir hielten die Erstausgabe in den Händen und waren alle mehr als begeistert. Die Auflage von 2000 Stück war schnell in dutzenden Läden auf St. Pauli und in angrenzenden Stadtteilen verteilt und noch viel schneller vergriffen.

Cover der ersten Ausgabe der St. Pauli Stadtteilzeitung   Erste Doppelseite der ersten Ausgabe der Stadtteilzeitung St. Pauli

Deshalb möchten wir euch die erste Ausgabe nun endlich auch als PDF zum Download anbieten.

Wir freuen uns schon sehr auf die zweite Ausgabe und möchten noch einmal allen Spendern danken, die die erste Ausgabe möglich gemacht haben.

Wenn ihr Interesse daran habt, euch in das Projekt Stadtteilzeitung einzubringen, findet ihr weitere Informationen auf Facebook. Per E-Mail ist das Team natürlich ebenfalls erreichbar. Das nächste offene Redaktionstreffen findet am 2. Juli um 19:30 Uhr in der Planbude statt.

Keine Ruhe für St. Pauli! Bericht von der 3. Stadtteilversammlung

14 Monate ist es her, dass die 1. große Stadtteilversammlung, noch unter dem Eindruck des Gefahrengebiets, stattfand. Die Versammlung am 14.6. zeigte: St. Pauli selber machen hat einiges in Bewegung gebracht.

Aus der AG Planung, die sich nach der 1. Versammlung bildete, ging die PlanBude hervor. Die stellte noch einmal kurz zusammengefasst ihre wichtigsten Ergebnisse vor: Es soll keine Eigentumswohnungen auf dem Esso-Areal geben, und 38,5 Prozent der Wohnungen sollen Sozialwohnungen werden, weitere 20 Prozent von Baugemeinschaften gebaut werden. Dazu wird nichtkommerzielle und subkulturelle Nutzungen auf ca. 2500 qm geben, das entspricht 9 Prozent der Nutzungsfläche. Und ganz wichtig: Der „St. Pauli Code“, den die PlanBude entwickelt hat, soll auch für weitere große Bauprojekte auf St. Pauli gelten.

Sowohl die Vertreter*innen der PlanBude als auch der Initiative Esso-Häuser betonten jedoch, dass man die weitere Entwicklung des Bebauungsplans und dessen Umsetzung wachsam begleiten werde, damit diese Errungenschaften nicht doch noch verwässert werden. Vor allem das von der Bayerischen Hausbau geplante Hotel sei kritisch, da schon jetzt die Tendenz zu erkennen sei, dass es größer als zunächst angesetzt werden könnte.

Nach der 2. Versammlung hatte sich, als Reaktion auf die Umfrage „Stimmen von St. Pauli“, die AG Drogen gebildet. Sie hat inzwischen 20 Aktive, die der Zunahme der Drogenszene mit Augenmaß und Erfahrung aus jahrelanger Drogenarbeit begegne will und sich klar gegen jegliche Law-and-Order-Lösungen ausspricht. Johnny von der AG Drogen berichtete, dass es bald einen ersten Spritzenautomaten sowie ein Spritzenabwurfstelle auf dem Kiez geben werde.

Die AG Grenzenlos hatte Amadou aus Mali eingeladen, um über die Situation der Flüchtlinge – nicht nur auf St. Pauli – zu berichten. Amadou stellte klar, worum es jetzt zuerst geht: Alle Flüchtlinge müssen eine Arbeitserlaubnis bekommen. Sie alle wollten endlich in den Berufen arbeiten, die sie gelernt hätten. Amadou schloss mit den Worten: „Wir sind hier, um zu bleiben.“

Die AG Straßen von St. Pauli, das Nachfolgeprojekt von Stimmen von St. Pauli, stellte die geplante Kartierung der Eigentumsverhältnisse auf St. Pauli vor. Sie soll zeigen, wie groß der Anteil verschiedener Arten von Eigentümer*innen – Immobilienunternehmen, Privatpersonen, SAGA/GWG, Genossenschaften – ist. Dabei geht es nicht darum, die Eigentümer*innen konkret zu ermitteln. Die Karte soll helfen einzuschätzen, wie die Kräfteverhältnisse bei Immobilien auf St. Pauli tatsächlich sind: Wieviele gehören noch städtischen Unternehmen, wieviele Sozialwohnungen gibt es noch, wieviele sind in der Hand großer Immobilienunternehmen? Alle Daten werden anonymisiert gesammelt, die Einträge in der Karte per Zufallsgenerator leicht verschoben, so dass sich keine konkreten Häuser identifizieren lassen.

Zwei weitere Inputs gingen noch einmal auf den Trend zu Megaprojekten – aktuell: der geplante Aufbau auf dem Bunker an der Feldstraße – sowie auf den im Mai 2014 in Kraft getretenen Business Improvement District Reeperbahn ein. Auf beide wird St. Pauli selber machen in nächster Zeit ein besonders kritisches Auge werfen.

Nach diesem ersten Teil gab es zum ersten Mal Musik: Lesley Farfisa spielte „Der Herbst von St. Pauli“. Das Lied hatte er geschrieben, nachdem in der Bernhard-Nocht-Straße bei Bauarbeiten das denkmalgeschützte Haus mit dem Sailors Inn auf merkwürdige Weise eingestürzt war. Den Song könnt ihr auf Lesleys Soundcloud-Seite runterladen.

Auch im zweiten Teil, einer offenen Diskussion aller Anwesenden, gab es was Neues: Auf einer großen St. Pauli-Karte wurde eingetragen, was zurzeit im Stadtteil los ist. Wo sich neue Probleme abzeichnen, wo alle genau hinschauen müssen, aber auch, welche neuen Projekte von Aktiven es gibt. So sah das am Ende aus:

Was passiert gerade auf St. Pauli? (Für eine große Ansicht aufs Bild klicken)

Was passiert gerade auf St. Pauli? (Für eine große Ansicht aufs Bild klicken)

Hier der Ausschnitt für St. Pauli Süd:

Was ist los in St. Pauli Süd? (Für eine große Ansicht aufs Bild klicken)

Was ist los in St. Pauli Süd? (Für eine große Ansicht aufs Bild klicken)

Und hier für St. Pauli Mitte:

Was ist los in St. Pauli Mitte? (Für eine große Ansicht aufs Bild klicken)

Was ist los in St. Pauli Mitte? (Für eine große Ansicht aufs Bild klicken)

Ihr seht, es gibt keinen Grund, die Hände in den Schoss zu legen.

Das nächste Monatstreffen von St. Pauli selber machen findet am Montag, den 6. Juli, um 19:30 im Centro Sociale, Sternstr. 2, statt.

So viel fürs Erste. Ergänzungen folgen.

Vielen Dank an den FC St. Pauli für den Ballsaal, an St. Pauli Roar für Spende und Unterstützung, an das Cafè Stenzel für die Kuchenspende!!!

3. Große Stadtteilversammlung am 14.06.2015, 15 Uhr

SSV_Plakat_webSt. Pauli selber machen! – 3. Große Stadtteilversammlung am 14.06.2015 um 15 Uhr im Ballsaall des FC St. Pauli Stadions

 

Wird die PlanBude zur BauBude? Was treibt eigentlich der BID Reeperbahn? Gibt es hier ein Drogenproblem? Noch mehr Megaprojekte im Stadtteil? Was gehört hier eigentlich wem? Braucht ein Mensch Papiere?

Fragen über Fragen, die wir mit Euch allen aus dem Stadtteil diskutieren und weiter entwickeln wollen. Die Stadtteilversammlung „St. Pauli selber machen“ will die Entwicklungen des Stadtteils nicht länger allein der Politik überlassen. Aus den ersten beiden Versammlungen im Februar und September 2014 haben sich verschiedene Arbeitsgruppen gebildet, in denen St. Paulianer_innen Themen, die ihnen wichtig sind, selber anpacken. Darüber wird berichtet, aber auch Neues diskutiert.

Was wollen, was können wir tun, um die Probleme zu lösen? Wie machen wir St. Pauli selber!

Kommt alle! Bringt Ideen, Freund_innen und Nachbar_innen mit!

Das Esso-Häuser-Gelände für die Menschen auf St. Pauli!

Hamburg, 20.4.2015 – Erklärung von St. Pauli selber machen

DAS ESSO-HÄUSER-GELÄNDE FÜR DIE MENSCHEN AUF ST. PAULI !

+ PlanBude hat Wegweisendes geleistet + PlanBude muss nun BauBude werden + Bewohner*innenbeteiligung muss weiter gehen +

Auf der Stadtteilversammlung „St. Pauli selber machen“ im Februar 2014 haben wir klargestellt, dass wir nicht bereit sind, die Neubebauung vom Esso-Häuser-Areal Eigentümerin und Politik zu überlassen. In der dort verabschiedeten Ballsaal-Resolution forderten wir „einen von unten organisierten, demokratischen Planungsprozess“.

Hervorgegangen aus einer Arbeitsgruppe von St. Pauli selber machen hat die PlanBude diesen Anspruch wegweisend eingelöst: Vier Monate hat das Team konkrete Wünsche und Forderungen der St. Paulianer*innen für die Neubebauung des Geländes zusammengetragen. Die Ergebnisse wurden auf zwei Stadtteilkonferenzen der Öffentlichkeit vorgestellt. Für uns ist dabei am Wichtigsten:

  • Die Neubebauung darf nicht zur Verdrängung von Bewohner*innen und Gewerbetreibenden auf St. Pauli beitragen.

  • Es muss 100 % sozialer Wohnraum auf dem Gelände entstehen: günstig und langfristig.

  • Der „St. Pauli Code“ muss in den künftigen Nutzungen gestärkt werden: Die Widersprüchlichkeit, Unterschiedlichkeit und Kleinteiligkeit des Stadtteils muss sich abbilden. Wir brauchen eine aneignungsfähige Architektur und Orte zum Selber-Machen.

Für St. Pauli selber machen ist mit der Vorstellung der Ergebnisse und der nun begonnenen Verhandlungen über die Auslobungsinhalte die Arbeit der PlanBude jedoch nicht abgeschlossen. Und auch die Beteiligung der Anwohner*innen ist noch nicht zu Ende. St. Pauli selber machen fordert:

  • Alle Ergebnisse und Empfehlungen der PlanBude werden für die Öffentlichkeit am Bauzaun dokumentiert.

  • Der weitere Planungs- und Bauprozess muss vollkommen transparent gemacht werden und eine weitgehende Beteiligung der Bewohner*innen einschließen, etwa in Form einer Kommission aus Bewohner*innen, die über die Nutzung der künftigen Flächen mitentscheidet.

  • Die Auslobung für den städtebaulichen Wettbewerb muss von einer öffentlich auf St. Pauli tagenden Bezirksversammlung verabschiedet werden.

  • An der Wettbewerbsjury für den Neubau des Geländes müssen Anwohner*innen und ehemalige Esso-Häuser-Mieter*innen maßgeblich beteiligt sein.

  • Die PlanBude muss bis zur Fertigstellung des Neubaus als BauBude eine Informationszentrale für den Stadtteil und eine begleitende Bauaufsicht aus der Perspektive der Bewohner*innen sein. Dafür müssen weiterhin Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Für eine selbstbestimmte Stadtteilentwicklung von unten haben Wunschproduktion und PlanBude Modellcharakter! Nicht nur für St. Pauli, sondern auch für zukünftige Projekte in Hamburg und überall!

St. Pauli selber machen möchte darüber hinaus allen Mitgliedern der Initiative Esso-Häuser sowie der PlanBude zurufen: Danke für euren Einsatz! Ihr seid großartig! Weiter so – wir unterstützen euch.

Die Erklärung als druckfähige Vorlage:

SPSM_EssoPlanbudeErklaerung_A3_300dpi

StPauliSelberMachen-Express vom 30.04.2015

Das Esso-Häuser Gelände für die Menschen auf St. Pauli!
Erklärung von St. Pauli selber machen

Erklärung von St. Pauli selber machen

DAS ESSO-HÄUSER-GELÄNDE FÜR DIE MENSCHEN AUF ST. PAULI!

+ PlanBude hat Wegweisendes geleistet + PlanBude muss nun BauBude werden + Bewohner*innenbeteiligung muss weiter gehen

Auf der Stadtteilversammlung „St. Pauli selber machen“ im Februar 2014 haben wir klargestellt, dass wir nicht bereit sind, die Neubebauung vom Esso-Häuser-Areal Eigentümerin und Politik zu überlassen. In der dort verabschiedeten Ballsaal-Resolution forderten wir „einen von unten organisierten, demokratischen Planungsprozess“.

Hervorgegangen aus einer Arbeitsgruppe von St. Pauli selber machen hat PlanBude diesen Anspruch wegweisend eingelöst: Vier Monate hat das Team konkrete Wünsche und Forderungen der St. Paulianer*innen für die Neubebauung des Geländes zusammengetragen. Die Ergebnisse wurden auf zwei Stadtteilkonferenzen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Für uns ist dabei am Wichtigsten:

  • Die Neubebauung darf nicht zur Verdrängung von Bewohner*innen und Gewerbetreibenden auf St. Pauli beitragen.
  • Es muss 100 % sozialer Wohnraum auf dem Gelände entstehen: günstig und langfristig.
  • Der „St. Pauli Code“ muss in den künftigen Nutzungen gestärkt werden: Die Widersprüchlichkeit, Unterschiedlichkeit und Kleinteiligkeit des Stadtteils muss sich abbilden. Wir brauchen eine aneignungsfähige Architektur und Orte zum Selber-Machen.

Für St. Pauli selber machen ist mit der Vorstellung der Ergebnisse und der nun begonnenen Verhandlungen über die Auslobungsinhalte die Arbeit der PlanBude jedoch nicht abgeschlossen. Und auch die Beteiligung der Anwohner*innen ist noch nicht zu Ende.

St. Pauli selber machen fordert:

  • Alle Ergebnisse und Empfehlungen der PlanBude werden für die Öffentlichkeit am Bauzaun dokumentiert.
  • Der weitere Planungs- und Bauprozess muss vollkommen transparent gemacht werden und eine weitgehende Beteiligung der Bewohner*innen einschließen, etwa in Form einer Kommission aus Bewohner*innen, die über die Nutzung der künftigen Gebäude mitentscheidet.
  • Die Auslobung für den städtebaulichen Wettbewerb muss von einer öffentlich auf St. Pauli tagenden Bezirksversammlung verabschiedet werden.
  • An der Wettbewerbsjury für den Neubau des Geländes müssen Anwohner*innen und ehemalige Esso-Häuser-Mieter*innen maßgeblich beteiligt sein.
  • Die PlanBude muss bis zur Fertigstellung des Neubaus als BauBude eine Informationszentrale für den Stadtteil und eine begleitende Bauaufsicht aus der Perspektive der Bewohner*innen sein. Dafür müssen weiterhin Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Für eine selbstbestimmte Stadtteilentwicklung von unten haben Wunschproduktion und PlanBude Modellcharakter! Nicht nur für St. Pauli, sondern auch für zukünftige Projekte in Hamburg und überall!

St. Pauli selber machen möchte darüber hinaus allen Mitgliedern der Initiative Esso-Häuser sowie der PlanBude zurufen: Danke für euren Einsatz! Ihr seid großartig! Weiter so – wir unterstützen euch.

St. Pauli, 27. April 2015

St. Pauli selber machen – Die Zeitung

Die erste Ausgabe der neuen Stadtteilzeitung von St. Pauli selber machen ist erschienen und liegt vielfältig im Stadtteil aus.
Hier ein Artikel über die Zeitung:
http://st.pauli-news.de/st-paulianer-wollen-zeitung-selber-machen/

Demnächst gibt es die Zeitung als PDF auf der Homepage:
www.st-pauli-selber-machen.de

Das erste offene Redaktionstreffen für die zweite Ausgabe der Stadtteilzeitung findet am 06.05.2015 um 19.30 Uhr statt. Ihr findet uns im Büro, Am Brunnenhof 38 (klingeln bei Pastor Morche).

St. Pauli selber machen! Jeden 1. Montag im Monat: Mo, 04.05., 19.30h

Jedem 1. Montag im Monat findet nun der offene Stadtteiltreff „St. Pauli selber machen“ statt.

Nächster Termin:
04.05.2015, 19:00 Uhr, Centro Sociale
http://www.centrosociale.de/hinfinden

Ladet Eure NachbarInnen ein, bringt FreundInnen mit!
Kommt alle.

Save the date – nächste Stadtteilversammlung am 14.6.2015

Die nächste Stadtteilversammlung kommt bestimmt … und zwar am 14.6.
Weitere Infos dazu folgen demnächst. Aber den Termin könnt ihr schon mal im Kalender blocken.

Demonstration: Recht auf Stadt – never mind the papers, 1.05, 14 h

Demonstration: Recht auf Stadt – never mind the papers!
Samstag, 31.1.2015
13 Uhr | Landungsbrücken

Kommt zur Demo! Und bringt eure Freund*innen mit!

+++ hinkommen! weitersagen! +++
Nur noch wenige Tage bis zur großen “Recht auf Stadt – Never mind the papers”-Demo! Sagt noch einmal allen euren Freund*innen Bescheid und bringt sie mit!
Wir sehen uns Samstag um 13.00 Uhr an den Landungsbrücken!
Recht auf Stadt – never mind the papers!

Aus dem Demo-Aufruf:

Am 1. Mai sehen wir uns alle wieder auf der Straße. Auch der neue rot-grüne Senat wird weiter abschieben, die Ankündigung einer dezentralen Unterbringung von Geflüchteten bleibt extrem vage und minderjährige Geflüchtete sollen künftig in einer eigenen „geschlossenen Einrichtung“ eingesperrt werden können. Die Gruppe Lampedusa in Hamburg wird im Koalitionsvertrag nicht mal erwähnt. Wie schon vor eineinhalb Jahren schlägt der Senat erneut eine Einzelfallprüfung vor und würde das am liebsten auch noch als politische Lösung verkaufen. Die Grünen haben ihre Wahlversprechen gebrochen. Spätestens jetzt muten ihre flüchtlingspolitischen Forderungen wie billiger Stimmenfang an. Für unsere Vision einer Stadt für alle vertrauen wir letztendlich allein auf die Kraft unserer Solidarität. Auch das wollen wir an diesem Tag deutlich machen und auf die Straße bringen.
[…]

Den kompletten Aufruf und viele weitere Infos finden sich unter:
http://nevermindthepapers.noblogs.org/

————————

Und hier noch ein Demo-Aufruf des „Grauen Blocks“:

TROTZDEM RAUSGEHEN!

Der erste Mai ist ein Datum mit einem Problem. Die ureigenen Adressaten werden nämlich immer weniger. War es historisch immer/meistens/oft/überschaubar/wenig/immer-schon-null eine Angelegenheit für diejenigen, deren starker Arm die Räder zum Stillstand bringt – so sind es inzwischen eigentlich nur die Lokführer und ausgerechnet die Piloten, die noch old school agieren können. Ein nicht unwesentlicher Rest sind Freiberufler mit 60 Stunden Wochen, sog. Langzeitarbeitslose, Kreative am Rande des Existenzminimums, Zeitarbeiter und die, die wissen, dass wenn sie aufmucken, es hunderte gibt, die ihren Job ohne aufzumucken machen. Wozu also noch auf den ersten Mai gehen?

Mal versuchen das ohne Pathos zu beantworten:

Weil sich die Bedingungen verschärft haben, perfider wurden und auch eine ganze Menge zeitgenössischer neuer Gründe dazu gekommen sind. Ansonsten aber alles so ist, wie es immer war. Kapitalismus mit allen ekelhaften Auswüchsen die er so mit sich bringt.

Deshalb ruft der Graue Block auch in diesem Jahr dazu auf, morgen den Popo nach draußen zu bewegen. Es gibt drei Möglichkeiten das zu tun. Von einer der einen raten wir dringend ab, an zweien werden wir uns beteiligen:

Der Never mind the Papers- Manifestaction ab 14:00 Uhr Millerntorplatz, und

der Revolutionäre Demo ab 18:00 Uhr Feldstraße

Meeting Point ist wie üblich, graue Fahne, schwarzer Stern.

See y’all!

Vorführtermine von „buy buy st. pauli“ im Mai

Der Dokumentarfilm über die Esso-Häuser läuft weitere Male im Mai
05.05.15 | 20 Uhr | ABATON Kino
07.05.15 | 22:00 Uhr | B-Movie
16.05.15 | 18:00 Uhr | B-Movie
Weitere Termine unter:
http://www.buybuy-stpauli.de/termine/

Flohmarkt auf dem Hein-Köllisch-Platz, 16.5.

Sa. 16. Mai 10:00-16:00
Flohmarkt auf dem Hein-Köllisch-Platz
Aufbau ab 9:00 | Abbau bis 17:00

Alle, die einen Stand aufbauen möchten, können sich ab sofort in der GWA anmelden (Tel: 410988739, info@gwa-stpauli.de).
Standgebühr: 5,- EUR oder ein selbst gebackener Kuchen.

St. Pauli Roar – Solidaritätsespresso von Fans und Stadtteilinitiativen

Seit 2012 gibt es nun schon diesen Solidaritätsespresso. Das Projekt von Cafe Libertad Kollektiv wird in Zusammenarbeit mit Fans und Stadtteilinitiativen organisiert um antirassistische Fanprojekte, politische Stadtteilarbeit auf St. Pauli und die Frage um das Recht auf Stadt zu fördern.

Der Kaffee wird pestizidfrei angebaut und solidarisch gehandelt. Oppositionelle Gruppen in den Produktionsländern werden mit 40 Cent pro kg unterstützt, darüber dienen weitere 2 Euro pro kg der Förderung antirassistischer Fanprojekte, politischer Stadtteilarbeit und der Auseinandersetzung um Recht auf Stadt..

Weitere Infos zum Solidaritätsespresso gibt es hier:
http://stpauliroar.blogsport.de/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/SanktPauliRoar

Beziehen könnt ihr den Kaffe z.B. in der GWA St. Pauli oder an folgenden Verkaufsstellen:
http://stpauliroar.blogsport.de/verkaufsstellen/
oder online unter:
http://www.cafe-libertad.de/shop/kaffee/espresso/1910-st-pauli-roar.html

St. Pauli Bad soll sonntags geschlossen werden

St. Pauli Bad soll sonntags geschlossen werden.
Nutzer protestieren gegen neueste Bäderland-Sparmaßnahme.
Protest von Nutzern des St. Pauli Schwimmbads: Das Bad an der Budapester Straße soll ab dem 10. Mai sonntags für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben. Gegen diese Entscheidung der Bäderland Hamburg GmbH ziehen die Schwimmer jetzt zu Felde, sammeln Unterschriften für den Erhalt der Sonntagsöffnungszeiten.
[…] Nach Auskunft des Schwimmbad-Personals seien sonntags regelmäßig 200 bis 200 Menschen im Bad. Gerhard fürchtet: „Das Bad schreibt schwarze Zahlen. Wenn jetzt die Sonntagsschwimmer abgezogen werden, könnte das Bad wieder in die roten Zahlen rutschen. Damit werden die Voraussetzungen für eine endgültige Schließung geschaffen.“
Eines ärgert die beiden Schwimmerinnen Elisabeth Richow und Barbara Gerhard besonders. Richnow: „Das passiert im Jahr der Olympia-Bewerbung! Da krieg ich einen ganz dicken Hals!“

http://www.elbe-wochenblatt.de/altona/lokales/warum-laesst-man-uns-nicht-mehr-sonntags-schwimmen-d35048.html

Druckkosten für Stadtteilzeitung von St. Pauli

„St. Pauli selber machen“ ist im Februar 2014 aus einer Stadtteilversammlung im Ballsaal des FC St. Pauli entstanden. So entstand ein Forum, das Veränderungsprozess im Stadtteil kritisch begleitet, Informationen sammelt und verbreitet und die Bewohner zur Beteiligung anregen will. Dieser Informations- und Meinungsaustausch soll nun auch für Menschen zugänglich sein, die nicht über elektronische Medien verfügen. Darum machen wir eine Zeitung aus St. Pauli für St. Pauli und verteilen sie kostenlos.

Ein kleines ehrenamtliches Redaktionsteam arbeitet seit Herbst 2014 an der Erstausgabe. Es soll ein periodisch erscheinendes Magazin im Zeitungsformat sein, das auf ca. 16 Seiten mittels Interviews, Reportagen, Kommentaren und mit Fotografien ein authentisches Stimmungsbild aus Anwohner*innensicht zu Themen aus dem Stadtteil erarbeitet. Das Magazin enthält darüber hinaus Hinweise auf und Berichte über Aktionen von „St. Pauli selber machen“.

Die Erstausgabe soll noch vor den Wahlen zur Hamburger Bürgerschaft erscheinen. Als Anschubfinanzierung benötigen wir 800€ für eine Auflage von 2000 Stück.

Wenn ihr auch gerne eine Stadtteilzeitung in den Händen halten wollt, würden wir uns sehr über eine Spende freuen. Gespendet werden kann entweder über die Kiezhelden oder aber auch direkt und persönlich. Hierzu kontaktiert ihr am besten direkt das Team der Stadtteilzeitung per E-Mail.

kiezhelden.com/projekt/stadtteilzeitung

Resolution der kleinen Stadtteilversammlung “St. Pauli selber machen” zum Thema Drogen

Seit langen Jahren ist der Stadtteil St. Pauli von Gentrifizierung und Vertreibung betroffen — eingeschränkte Angebote und Möglichkeiten für die Anwohner_innen und soziale und medizinische Armutserscheinungen stehen einer massiven Eventisierung und profitorientierter Vermarktung unseres direkten Wohnumfelds gegenüber.

Und jetzt wollen Gewerbetreibende, in erster Linie Wirte, Medien, Polizei und Politik, dass wir St. Paulianer_innen illegalisierte Drogen als unser größtes Problem erkennen.

Also gut: Ja, in unserem Stadtteil wird mit illegalisierten Drogen gehandelt und diese werden hier auch konsumiert, im Vergleich zu Handel und Konsum mit legalisierten Drogen, z.B. Alkohol, jedoch in einem sehr geringen Ausmaß. Dennoch möchten wir uns dazu äußern.

Für uns als Anwohner_innen ist natürlich klar, wo und von wem gehandelt wird, ebenso wie wir Konsument_innen in unserem Wohnumfeld wahrnehmen — sei es in Treppenhäusern oder auf dem Hinterhof. Auf unserer Stadtteilversammlung haben wir übereinstimmend feststellen können, dass der erhöhte Konsum in direktem Zusammenhang mit dem Wegzug der Drogenhilfe- und Konsumeinrichtung Stay Alive steht.

Wie wichtig Drogenkonsumräume für das Überleben von Konsument_innen illegalisierter Drogen sind, zeigt jede Statistik und wir wissen es aus eigener Erfahrung. Allein deswegen muss es einen Drogenkonsumraum mit Angeboten der Überlebenshilfe (medizinische/pflegerische Versorgung, Duschen, Essen, Beratung und Hilfe) hier im Amüsierviertel geben, der — wie der Stadtteil selbst — annähernd rund um die Uhr und vor allem am Wochenende geöffnet hat. Darüber hinaus zeigen alle Erfahrungen, und so auch unsere eigenen, dass Konsumräume wie das Stay Alive eine deutliche Entlastung der Nachbar_innenschaft mit sich bringen.

Zu den Händlern: Menschen, deren Aufenthalt in Hamburg durch die Bundesrepublik illegalisiert und/oder durch rassistische Strukturen massiv erschwert wird, haben sich dazu entscheiden müssen, mit dem Handel kleinster Mengen illegalisierter Drogen ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Familien zu unterstützen. Das große Geld machen andere. Dafür nehmen sie unwürdigste Lebens- und „Arbeitsbedingungen“ in Kauf und sind einem permanenten Verfolgungsdruck ausgesetzt — alles für die Mittelschicht in der Stadt, die hier ihre Drogen kauft.

Mit diesen Händlern befinden wir uns im Gespräch, um zu einem nachbarschaftlichen Miteinander zu kommen.

Besonders viele Sorgen drehen sich um die Kinder und Jugendlichen, die hier im Stadtteil wohnen und die Schule besuchen. Doch schauen wir genauer hin, so erkennen wir, dass die realen Gefahren für Kinder auf St. Pauli Armut, schlechte Bildung, Autoverkehr, Umweltverschmutzung, Verdrängung und Ausgrenzung sind. Alle Erfahrungen zeigen, dass die Händler Kinder in Ruhe lassen, dennoch wünschen wir uns einen sensiblen Umgang mit ihnen — aber eben auch von den einfallenden Käufer_innen und der Polizei, deren Maßnahmen zum Teil erschreckend, menschenverachtend und auf Kinder und Jugendliche bestimmt nicht vorbildlich wirken. Wir sehen polizeiliche Maßnahmen als Teil des Problems und nicht als der Teil der Lösung — der steigende Repressionsdruck auf Händler und Konsument_innen verschärft die Situation vor und hinter unseren Haustüren nur.

Und noch etwas: Die geplanten und zum Teil begonnenen bezirklichen Maßnahmen zur Unwirtlichmachung bestimmter Ecken und Gebiete in St. Pauli bedeutet für uns Anwohner_innen Kahlschlag des sowieso schon wenigen Grüns um uns herum und ist ein weiterer „Angriff“ auf unsere Lebensqualität.

WIR FORDERN:

  1. MITBESTIMMUNG DER ANWOHNER_INNEN BEI ALLEN WEITEREN MASSNAHMEN & EINGRIFFEN.
  2. EINE DROGENPOLITIK, DIE DEN KONSUMENT_INNEN UND ANWOHNER_INNEN HILFT.
  3. EIN ENDE DER VERZERRENDEN DARSTELLUNGEN DER SITUATION.

FÜR EIN NACHBARSCHAFTLICHES ST. PAULI FÜR ALLE BEWOHNER_INNEN UND BESUCHER_INNEN.

Die Resolution als PDF-Datei.

StPauliSelberMachen-Express vom 29.01.2015

Großdemonstration “Recht auf Stadt – never mind the papers”, 31.1., 13h

Demonstration: Recht auf Stadt – never mind the papers!
Samstag, 31.1.2015
13 Uhr | Landungsbrücken

Kommt zur Demo! Und bringt eure Freund*innen mit!

Nur noch wenige Tage bis zur großen “Recht auf Stadt – Never mind the papers”-Demo! Sagt noch einmal allen euren Freund*innen Bescheid und bringt sie mit!
Wir sehen uns Samstag um 13.00 Uhr an den Landungsbrücken!
Recht auf Stadt – never mind the papers!

Demo-Aufruf:

Wir sind Refugees im alltäglichen Kampf gegen das schlechte Leben in überfüllten und isolierten Lagern, wir sind Nachbar*innen, die sich gegen die Verdrängung aus überteuerten Vierteln wehren, Aktivist*innen die sich ihr Recht auf Stadt zurückerobern. Wir sind organisierte Geflüchtete von „Lampedusa in Hamburg“. Wir sind Gewerkschafter*innen, die wissen, dass wir als Lohnabhängige nur stark sind, wenn wir gemeinsam mit den Beschäftigten mit den schlechtesten Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt füreinander einstehen. Wir sind Studierende, die nicht akzeptieren wollen, dass gute Bildung nur etwas für Reiche ist. Wir sind Menschen, die es nicht hinnehmen wollen, dass die unveräußerlichen Menschenrechte für unsere Nachbarin nicht gelten sollen. In unseren Kämpfen schaffen wir das solidarische Hamburg. Wir achten aufeinander, wir werden stärker dadurch, dass wir uns zusammenschließen. Wir wissen – in dieser Stadt ist Platz für Alle – außer für diejenigen, die uns unsere Rechte nehmen wollen, außer für diejenigen, die sich an uns immer nur bereichern wollen.
[…]

Den kompletten Aufruf und viele weitere Infos finden sich unter:
nevermindthepapers.noblogs.org

Stadtteil-Treffen: Bunkerplanung von unten, 8.02.

Was ist los mit dem Bunker an der Feldstraße? Welche Planungen sind da im Gange? Und was wollen wir selber?!

Die „Bunkerplanung von unten“ findet am Sonntag, den 8. Februar, um 15 Uhr im Centro Sociale statt. Die öffentliche Veranstaltung spricht alle an, die mit den derzeitigen Ufo-Top-Down-Investoren-Plänen auf unterschiedliche Weise unzufrieden sind und vielleicht andere Pläne haben. Diese Alternativen wollen wir mittels der Veranstaltung demonstrieren – im ganz wörtlichen Sinne.
Die Feldbunker-Gruppe

Kommt am Sonntag, den 8. Februar 2015 um 15 Uhr
ins Centro Sociale (Sternstraße 2, Saal)

Alle weiteren Infos unter:
feldbunker.blogsport.eu/2015/01/26/bunkerplanung-von-unten

(N)Olympia Hamburg – kritischer Info-Blog zur Olympia Bewerbung

Hamburg will sich für die Olympischen Spiele 2024 bewerben. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird im März 2015 entscheiden, ob Hamburg oder Berlin ins internationale Rennen geschickt wird. Letztendlich wird die Entscheidung wohl auch davon abhängen, wie sehr die Zustimmung in den jeweiligen Städten eingeschätzt wird. Die Stadt macht gerade massiv Werbung mit dem Slogan „Feuer und Flamme für die Olympia in Hamburg“.

Viele fundierte und kritische Inhalte gegen eine Olympia-Bewerbung findet ihr im Blog (N)Olympia-Hamburg:
nolympia-hamburg.de

Zwangsräumung von Heiko mit Polizei gewaltsam durchgesetzt

Die angedrohte Zwangsräumung von Heiko hat die Genossenschaft „Bauverein am Reiherstieg“ mit der Polizei gewaltsam durchsetzen lassen.

Zwar konnten engagierte Nachbar_innen und andere solidarischen Menschen durch eine Blockade die Räumung verzögern, verhindern ließ sie sich – auch wegen massiv eingesetzter Polizeigewalt – leider nicht.

Eine Resümee und eine Sammlung der Presseberichte findet ihr unter:
solidarisch.org

Resolution von St. Pauli selber machen zum Thema Drogen

Eine „kleine Stadtteilversammlung“ von St. Pauli selber machen zum Thema Drogen hat im Dezember 2014 folgende Resolution verabschiedet:

RESOLUTION DER KLEINEN STADTTEILVERSAMMLUNG
ST. PAULI SELBER MACHEN ZUM THEMA DROGEN

Seit langen Jahren ist der Stadtteil St. Pauli von Gentrifizierung und Vertreibung betroffen — eingeschränkte Angebote und Möglichkeiten für die Anwohner_innen und soziale und medizinische Armutserscheinungen stehen einer massiven Eventisierung und profitorientierter Vermarktung unseres direkten Wohnumfelds gegenüber.

Und jetzt wollen Gewerbetreibende, in erster Linie Wirte, Medien, Polizei und Politik, dass wir St. Paulianer_innen illegalisierte Drogen als unser größtes Problem erkennen.

Also gut: Ja, in unserem Stadtteil wird mit illegalisierten Drogen gehandelt und diese werden hier auch konsumiert, im Vergleich zu Handel und Konsum mit legalisierten Drogen, z.B. Alkohol, jedoch in einem sehr geringen Ausmaß. Dennoch möchten wir uns dazu äußern.
[…]

Die komplette Resolution findet ihr hier.

Das nächste Treffen der AG Drogen von St. Pauli selber machen ist am 4.2. um 20h.
Wer Interesse hat, melde sich gerne unter: info@sos-stpauli.de

Redaktionstreffen Stadtteilzeitung „St. Pauli selber machen“, 30.01., 18h

Das nächste Offene Redaktionstreffen der „St. Pauli selber machen – Stadtteilzeitung“ findet diesen Freitag 30.01.2015 um 18:00 Uhr statt. Ihr findet uns in der Superbude (Juliusstraße 1).

St. Pauli selber machen! Jeden 1. Montag im Monat: Mo, 02.02., 19.30h

Jedem 1. Montag im Monat findet nun der offene Stadtteiltreff
„St. Pauli selber machen“ statt.

Nächster Termin:
02.02.2015, 19:30 Uhr, Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12

Ladet Eure NachbarInnen ein, bringt FreundInnen mit!
Kommt alle.

Solidarity Party for Lampedusa/Hafenstraße

Solidarity Party for Lampedusa/Hafenstraße

HipHop, Reggae, Elektro
Punk, African Music, etc.

Refugee DJ's * friends
Schwabinggrad Ballet

Dancing for our voice
on 2 floors!

Mit Tombola und Essen!
Samstag 6.12. ab 22 Uhr
Buttclub und Störte (Hafenstraße)

Stadtteiltreffen „St. Pauli selber machen“ am Mo, 01.12.2014

Liebe Leute,

„St. Pauli selber machen“ traf sich am 01.12.2014 um 19.30h im Pastorat der Johanniskirche.

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Die Moderation für den Abend übernahmen Rainer und Torsten.

Das Treffen fand im Pastorat der Johanniskirche statt.
(Wegbeschreibung: Bei der Johanniskirche 16, 22767 HH
Pastorat gegenüber der Johanniskirche Nähe Max-Brauer-Allee / Sternbrücke)

Das Thema Struktur und Ziele von Torsten wurde auf das nächste Treffen am 05.01.2015 verschoben.

Ort und Uhrzeit wird noch bekanntgegeben.